DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. FALKENSEE.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Wir stehen für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitten wir Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines können wir Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 5 Euro, 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.

Spitzenkandidat für den Kreistag

ANDRÉ ULLRICH, mit SICHERHEIT für Falkensee in den Kreistag

Ich freue mich sehr, dass mir die Mitglieder der SPD-Havelland am 20.01.2024 ihr Vertrauen geschenkt haben. Als Spitzenkandidat im Wahlkreis 4 – Falkensee werde ich nun gemeinsam mit meinen Mitstreitern Katja Poschmann (Wahlkreis 1), Stefan Schneider (Wahlkreis 2), Steven Werner (Wahlkreis 3) die Kreistagswahl 2024 gestalten. Und das mache ich natürlich auch mit unseren vielen anderen Kandidierenden auf unserer Wahlkreisliste!

Denn wir sind alle im Havelland zu Hause und wollen, dass unser Landkreis wieder fit für die Zukunft wird. Für mich bedeutet das auch, dass das Havelland der familien-, kinder-, jugend- und seniorenfreundlichste Landkreis in Brandenburg wird! – Los geht’s!

Über mich:

Ich bin 49 Jahre alt, verheiratet, Vater von drei Kindern (ein Sohn, zwei Töchter), Bundespolizist und Diplom-Verwaltungswirt (FH) – und begeisterter Hobbyfußballer. Seit 2016 arbeite ich im Bundesministerium des Innern und für Heimat.

Geboren und aufgewachsen bin ich in Kamp-Lintfort, einer Bergbaustadt am Niederrhein am Rande des Ruhrgebietes. Nach meinem Abitur im Jahr 1995 absolvierte ich im Rahmen eines dualen Fachhochschulstudiums eine Ausbildung zum Polizeibeamten und Diplom-Verwaltungswirt (FH) im Bundesgrenzschutz, der heutigen Bundespolizei. 2017 habe ich nebenberuflich außerdem noch einen Bachelorabschluss im Studiengang Politik-, Verwaltungswissenschaft und Soziologie abgelegt.

Während meiner beruflichen Tätigkeit bin ich viel in Deutschland, aber auch im Ausland herumgekommen und habe Menschen mit den unterschiedlichsten sozialen und kulturellen Hintergründen kennengelernt.

Mit die schönste Zeit verbrachte ich von 2006 bis 2011 mit meiner Familie im diplomatischen Dienst des Auswärtigen Amtes an den Deutschen Botschaften in Ljubljana/Slowenien und Zagreb/Kroatien. Dort wurden auch meine beiden Töchter geboren. 2011 sind wir nach Falkensee gezogen und haben im Havelland unsere Heimat gefunden.

Warum ich mich politisch engagiere:

Mein Aufwachsen im multikulturellen Kampf-Lintfort, meine Zeit im Ausland, die Rückkehr nach Deutschland, verbunden mit der Suche nach Kindergartenplätzen und später auch nach Schulen sowie die Migration in die EU und nach Deutschland der Jahre 2015/16 weckten in mir den Drang, mich politisch vor Ort hier in Falkensee und unserem schönen Havelland einzubringen.

Die damalige gesellschaftliche Debatte über die Ausrichtung der Asyl-, Flüchtlings- und Einwanderungspolitik der Jahre 2015/16 war geprägt vom Spannungsverhältnis zwischen Willkommenskultur und Fremdenfeindlichkeit. Aber auch das bis zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht gelöste Problem des engen Zusammenhangs zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg als auch meine politische Prägung, aus meiner jahrzehntelang erfolgreich sozialdemokratisch geführten Geburtsstadt, ließen für mich ein Engagement nur in unserer SPD (Falkensee) zu.

  • Nur die SPD verspricht eine menschenwürdige und wertorientierte Integrationspolitik. Ihr Ziel ist die gleiche Teilhabe aller Migrantinnen und Migranten an Bildung, Kultur, Sicherheit, Arbeit, gesellschaftlichem Leben und Demokratie.
  • Und nur die SPD setzt sich schon immer für die Chancengleichheit im Schulwesen ein. Damit können die Unterschiede ausgeglichen werden, die durch Geburt, Geld und Zufall geschaffen sind.
  • Und nur für die SPD bedeutet – wie auch für mich – soziale Gerechtigkeit, dass die stärkeren Schultern unserer Gesellschaft mehr tragen sollen als jene, die aufgrund von unterschiedlichen Lebensumstände ohnehin schon belastet sind.

So wurde ich in meinem Ortsverein zunächst Beisitzer im Vorstand, dann Mitgliederbeauftragter und seit Anfang 2022 bin ich Co-Vorsitzender der SPD Falkensee und seit Mai 2022 Beisitzer im Vorstand der SPD Havelland. Am 20. Januar 2024 haben mich die Mitglieder der SPD Havelland schließlich mit großer Mehrheit zum Spitzenkandidaten für die Kreistagswahl am 09. Juni 2024 gewählt.

Außerdem engagiere ich mich in Falkensee seit mehreren Jahren im Bündnis gegen Rechts, in der Arbeiterwohlfahrt (AWO) oder der Europa-Union Havelland.

Warum ich für DICH in den Kreistag einziehen will:

Sicherheit, Ordnung und Bildung hängen für mich untrennbar zusammen. Deshalb stehen Kinder, Jugendliche und Familien für mich an erster Stelle.

  • Ich bin fest davon überzeugt, dass gut ausgestattete Schulen und bessere Bildungsmöglichkeiten perspektivisch auch zu besseren Abschlüssen und somit zu höheren Einkommen führen können und in der Folge zur Verringerung sozialer Ungleichheiten.
  • Ich möchte, dass alle Kinder in unseren Schulen in unserem Landkreis die gleichen guten Chancen erhalten. Denn für mich stehen die Kinder im Mittelpunkt und nicht deren Umstände oder persönlichen Hintergründe. Dazu gehört für mich auch, dass die digitale Ausstattung der Schulen ausgebaut wird und in den Schulen ein gesundes Mittagessen angeboten werden kann.
  • Meine Vision für das Havelland ist, dass unser Landkreis der kinder- und jugendfreundlichste in ganz Brandenburg wird.
  • Deshalb werde ich mich dafür einsetzen, dass durch eine Qualitäts- und Personalgewinnungsoffensive in der Kinder- und Hortbetreuung ein bedarfsgerechtes Betreuungsangebot sichergestellt wird.
  • Und ich werde dafür kämpfen, dass die Kinder- und Jugendarbeit mit starken finanziellen und personellen Ressourcen ausgestattet, und dass die Jugendämter, um Kindeswohlgefährdung noch frühzeitiger und umfassender zu erkennen sowie Kinder- und Jugendgewalt zu bekämpfen, gestärkt werden.
  • Darüber hinaus werde ich mich dafür einsetzen, dass für die Jugendlichen in unserem Landkreis mehr Orte geschaffen werden, an denen sie soziale Kontakte pflegen können.
  • Und ich bin der Ansicht, dass wir auch mehr Aufklärungsprogramme zu Themen wie Gewalt, Drogen- und Kriminalität im Allgemeinen brauchen, um Jugendliche zu sensibilisieren und ihnen zu helfen, Risiken zu vermeiden.

Ein weiteres wichtiges Anliegen ist für mich, die Integration der bei uns im Havelland lebenden Migranten. Ich sehe Zuwanderung in erster Linie als Chance für unser Havelland. Und ich werde mich selbstverständlich als Sozialdemokrat immer dafür stark machen, dass Menschen, die vor Krieg, Gewalt und Verfolgung fliehen, bei uns im Havelland Schutz und Hilfe erhalten.

Zu einer geordneten Migrationspolitik gehört es aber auch dazu, dass Menschen, die keine Bleibeperspektive bei uns haben und ausreisepflichtig sind, unser Land entsprechend wieder verlassen müssen.

Ich bin fest davon überzeugt, dass der beste Weg zur Integration, für die Menschen, die ein Recht haben hier bei uns zu bleiben, der in den Arbeitsmarkt ist. Damit können wir zugleich auch den Mangel an Arbeits- und Fachkräften bei uns im Havelland reduzieren.

Aus beruflicher und persönlicher Erfahrung weiß ich, dass eine gelungene Integration ein wichtiges Element zur Reduzierung von Kriminalität ist. So schaffen die konsequente Förderung von Bildung, sozialer und wirtschaftlicher Integration und der Aufbau von Vertrauen in die Polizei und die Strafverfolgungsbehörden Sicherheit im Havelland.