DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. FALKENSEE.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Wir stehen für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitten wir Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines können wir Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 5 Euro, 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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AKTUELLES

TERMINE/NEWS


Gut besuchtes Grillfest am Tag der Arbeit

Bei tollem Sonnenschein haben wir am 01. Mai zum Tag der Arbeit ein Zeichen der Solidarität gesetzt, tolle Gespräche mit Bürger*innen geführt und interessante Meinungen ausgetauscht. Unser Grillfest zum 01. Mai war ein großer Erfolg und viele Bürger*innen folgten der Einladung unserer Bürgermeisterkandidatin Cornelia Nietsch-Hach und nutzten die Möglichkeit, sich mit ihr auszutauschen.

Ein ganz großes Dankeschön an die Jusos Havelland für die wunderbare Organisation! Der gestrige Tag zeigte erneut: Die SPD Falkensee steht in diesen Wahlkampfzeiten geschlossen und tatkräftig zusammen.


Gedenkveranstaltung am Außenlager Falkensee

“Tief bewegt habe ich an der Gedenkveranstaltung zum 78. Jahrestag der Befreiung des KZ-Außenlagers Falkensee im Geschichtspark teilgenommen, bei der auch die neuen Gedenktafeln eingeweiht wurden”, berichtet Cornelia Nietsch-Hach.
Häftlinge aus nahezu allen europäischen Ländern haben hier von 1943 bis 1945 für die deutsche Rüstungsindustrie gearbeitet und unerträgliches Leid erlitten. Unzählige sind gestorben.
Es ist unsere gemeinsame Pflicht als Demokraten die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus wach zu halten und ein deutliches Zeichen gegen Antisemitismus, Ausgrenzung, Hass und Gewalt zu setzen.
“Wir müssen diesen Ort des Gedenkens stärken, sodass auch unsere Schülerinnen und Schüler noch besser angesprochen werden, sich mit der Geschichte vor Ort auseinanderzusetzen – gegen das Vergessen und für eine vielfältige und offene Gesellschaft!”, sagt unsere Bürgermeisterkandidatin fest entschlossen.


Falkensee erleuchtet rot!

In den vergangenen Tagen waren unsere fleißigen Genoss*innen in der Stadt unterwegs, um Wahlplakate für unsere Bürgermeisterkandidatin Cornelia Nietsch-Hach aufzuhängen.
Wir vermitteln zwei klare Botschaften: “Leben für Falkensee” sowie “Bezahlbarer Strom vom eigenen Dach”. Dafür stehen die SPD Falkensee und Cornelia Nietsch-Hach.
Jetzt hat der Wahlkampf so richtig begonnen. Auf gehts!


Grillfest | 01.05.2023, 14:30 Uhr, Geschäftsstelle

Unsere Bürgermeisterkandidatin Cornelia Nietsch-Hach lädt Sie anlässlich des Tags der Arbeit zum gemeinsamen Grillen ein, um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Genießen Sie Getränke, eine Wurst (auch vegan) und stellen Sie die Fragen, die Ihnen auf dem Herzen liegen.


Viel Hilfe beim Falkenseer Umwelttag

Gemeinsam mit vielen Helferinnen und Helfern haben wir am 22. April Falkensee frühlingsfit gemacht und auf zahlreichen öffentlichen Plätzen Müll gesammelt. Toll, dass sich so viele Falkenseerinnen und Falkenseer am Umwelttag der Stadt beteiligt haben und ihre Freizeit geopfert haben, um Falkensee schöner zu machen. Vielen Dank dafür!!!
“Als Eure Bürgermeisterin werde ich mich dafür einsetzen, dass ehrenamtliches Engagement noch stärker als bisher gefördert wird – in Vereinen, aber auch von privaten Initiativen. Wir brauchen Eure Unterstützung – für eine lebendige und solidarische Stadtgesellschaft”, sagt Cornelia Nietsch-Hach, die selbst auch zu Greifer und Tüte gegriffen und kräftig mitgeholfen hat.

Erste Energiekonferenz ein Erfolg

Am Mittwoch, den 05.04.2023 hatte die Gründerin der Wasserstoffinitiative Falkensee Dr. Cornelia Nietsch-Hach zur „Falkenseer Energie-Konferenz“ in das Foyer der Stadthalle eingeladen. Der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg, Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, folgte dieser Einladung und informierte die ca. 120 Bürgerinnen und Bürger über die aktuelle Situation in Fragen der Energie, Strom und Heizung im Land Brandenburg. Ihm zur Seite standen Jürgen Schütt, Finanzvorstand der E.DIS AG, der über den Stand der Netze und der Versorgungssicherheit Auskunft gab. Rene Neumann von der SPD Falkensee erläuterte mit konkreten Zahlen den Energieverbrauch für Strom und Heizen in der Stadt Falkensee und gab so die Grundlage einer spannenden Diskussion nach den Vorträgen.

Die Energiesicherheit in Brandenburg ist sichergestellt. Mit dieser Nachricht beruhigte Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach am Mittwochabend in der Falkenseer Stadthalle die Anwesenden. Aber nicht nur gute Nachrichten überbrachte der brandenburgische Wirtschaftsminister am Mittwochabend den Falkenseerinnen und Falkenseern: „Die neuen hohen Gaspreise sind das neue Normal“ so Minister Steinbach. „Wir haben über drei Dekaden in einer Blase mit Preisen gelebt, die einem russischen Dumping entsprungen sind. Diese Phase ist nun vorbei. Wir müssen lernen damit zu leben, das Gas gefühlt teuer bleibt und damit leben.“
Zugleich sicherte der Minister zu, dass die Versorgung des Landes Brandenburg mit LNG-Gas gesichert sei. Ebenso ist die Ölversorgung über die PCK Schwedt gesichert, die er gerade erst am Nachmittag besucht hatte. Die entsprechenden Tanker sind bereits auf dem Weg von Kasachstan nach Danzig nach Rostock. Somit müssen sich die Bürgerinnen und Bürger keine Sorgen über die Versorgung mit diesen lebenswichtigen Grundstoffen machen, so wie es im Winter noch schien.

Steinbach wies darauf hin, dass es nun auch an jedem selbst sei dafür zu sorgen, dass Strom und Wärme weiter hinsichtlich der Preise planbar bleiben. Die Installation von Photovoltaikanlagen in Kombination mit Wärmepumpen bieten hier einen guten Ansatz, den viele selbst Hausbesitzer selbst leisten können.
Ausdrücklich lobte Steinbach den Vorschlag von Dr. Cornelia Nietsch-Hach, in Falkensee zuerst eine Energieagentur zu gründen und eine Machbarkeitsstudie für die Gründung von Stadtwerken auf den Weg zu bringen: „Stadtwerke sind in diesem Zusammenhang ein guter sozialer Baustein bei der Ausstattung von Häusern mit Photovoltaik, da Stadtwerke helfen können, dass gerade ältere Menschen, die ansonsten keine Darlehn mehr von Banken erhalten, auch in den Genuss moderner Technik zu besseren und vor allem planbaren Preisen kommen können“, unterstützte Steinbach dieses Vorhaben.
Er verwies in diesem Zusammenhang auf andere Brandenburger Städte, in denen ähnliches mit der Förderung des Landes bereits umgesetzt wurde. Dies sei auch für Falkensee vorstellbar.

Dr. Cornelia Nietsch-Hach fasste die Ergebnisse der spannenden Diskussion noch einmal zusammen und bekräftige, dass sie in den nächsten Monaten für das Thema bezahlbarer Strom und bezahlbare Heizenergie kämpfen wird. Sie kündige bereits die Fortsetzung der “Energie-Konferenz” an.