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Erste Energiekonferenz ein Erfolg

Am Mittwoch, den 05.04.2023 hatte die Gründerin der Wasserstoffinitiative Falkensee Dr. Cornelia Nietsch-Hach zur „Falkenseer Energie-Konferenz“ in das Foyer der Stadthalle eingeladen. Der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg, Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, folgte dieser Einladung und informierte die ca. 120 Bürgerinnen und Bürger über die aktuelle Situation in Fragen der Energie, Strom und Heizung im Land Brandenburg. Ihm zur Seite standen Jürgen Schütt, Finanzvorstand der E.DIS AG, der über den Stand der Netze und der Versorgungssicherheit Auskunft gab. Rene Neumann von der SPD Falkensee erläuterte mit konkreten Zahlen den Energieverbrauch für Strom und Heizen in der Stadt Falkensee und gab so die Grundlage einer spannenden Diskussion nach den Vorträgen.

Die Energiesicherheit in Brandenburg ist sichergestellt. Mit dieser Nachricht beruhigte Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach am Mittwochabend in der Falkenseer Stadthalle die Anwesenden. Aber nicht nur gute Nachrichten überbrachte der brandenburgische Wirtschaftsminister am Mittwochabend den Falkenseerinnen und Falkenseern: „Die neuen hohen Gaspreise sind das neue Normal“ so Minister Steinbach. „Wir haben über drei Dekaden in einer Blase mit Preisen gelebt, die einem russischen Dumping entsprungen sind. Diese Phase ist nun vorbei. Wir müssen lernen damit zu leben, das Gas gefühlt teuer bleibt und damit leben.“
Zugleich sicherte der Minister zu, dass die Versorgung des Landes Brandenburg mit LNG-Gas gesichert sei. Ebenso ist die Ölversorgung über die PCK Schwedt gesichert, die er gerade erst am Nachmittag besucht hatte. Die entsprechenden Tanker sind bereits auf dem Weg von Kasachstan nach Danzig nach Rostock. Somit müssen sich die Bürgerinnen und Bürger keine Sorgen über die Versorgung mit diesen lebenswichtigen Grundstoffen machen, so wie es im Winter noch schien.

Steinbach wies darauf hin, dass es nun auch an jedem selbst sei dafür zu sorgen, dass Strom und Wärme weiter hinsichtlich der Preise planbar bleiben. Die Installation von Photovoltaikanlagen in Kombination mit Wärmepumpen bieten hier einen guten Ansatz, den viele selbst Hausbesitzer selbst leisten können.
Ausdrücklich lobte Steinbach den Vorschlag von Dr. Cornelia Nietsch-Hach, in Falkensee zuerst eine Energieagentur zu gründen und eine Machbarkeitsstudie für die Gründung von Stadtwerken auf den Weg zu bringen: „Stadtwerke sind in diesem Zusammenhang ein guter sozialer Baustein bei der Ausstattung von Häusern mit Photovoltaik, da Stadtwerke helfen können, dass gerade ältere Menschen, die ansonsten keine Darlehn mehr von Banken erhalten, auch in den Genuss moderner Technik zu besseren und vor allem planbaren Preisen kommen können“, unterstützte Steinbach dieses Vorhaben.
Er verwies in diesem Zusammenhang auf andere Brandenburger Städte, in denen ähnliches mit der Förderung des Landes bereits umgesetzt wurde. Dies sei auch für Falkensee vorstellbar.

Dr. Cornelia Nietsch-Hach fasste die Ergebnisse der spannenden Diskussion noch einmal zusammen und bekräftige, dass sie in den nächsten Monaten für das Thema bezahlbarer Strom und bezahlbare Heizenergie kämpfen wird. Sie kündige bereits die Fortsetzung der „Energie-Konferenz“ an.