Die bundesweiten Presseberichte über konkrete Anschlags- und Entführungsplanungen für Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach schockieren uns zutiefst. Uns bedrückt darüber hinaus die Tatsache, dass einer der Hauptverdächtigen aus Falkensee kommt und maßgeblich an den Planungen beteiligt gewesen sein soll. Ihm und seinen antidemokratischen, gewaltbereiten Kolleg*innen werden die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat und Verstöße gegen das Waffen- und Kriegswaffenkontrollgesetz vorgeworfen.
Dieser Zustand zeigt einmal mehr, dass die lokale Querdenker*innen- und Reichsbürger*innenszene nicht zu unterschätzen ist.
Der Vorstand der SPD Falkensee steht geschlossen an der Seite Karl Lauterbachs sowie an der Seite aller Bundes- Landes- und Kommunalpolitiker*innen, welche sich Drohungen aus der verschwörungsideologischen und rechtsextremen Szene ausgesetzt sehen.